Ein Interview mit Dirk Baecker im Deutschlandfunk:
Bezüglich unserer hier gerade prozessierten Lektüre dGdG u.a. mit folgender Aussage:
"Man kann Niklas Luhmanns großes letztes Hauptwerk "Die Gesellschaft der Gesellschaft" als ein Denkmal der Moderne, aber auch als die Ankündigung der Notwendigkeit des Nachdenkens über eine Computergesellschaft begreifen."
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P.S. Online konnte ich den Link nur schlecht hören. Aber mit rechter Maustaste draufklicken und "Ziel speichern unter" wählen, kann man die Audiodatein downloaden - und dann lief es bei mir reibungslos.
2 Kommentare:
Ob man tatsächlich "im Kopf nicht mehr mitkommt" (Frank Schirrmacher) ist eine starke Aussage. Das Gedanken und Kommunikationen nicht synchron laufen glaube ich ja gerne. Aber wer dort ein Gefälle hinein denkt, muss sich vielleicht Gedanken darüber machen, wie er dieses begründet.
"Das Gedanken und Kommunikationen nicht synchron laufen glaube ich ja gerne."
Allerdings :)
"Aber wer dort ein Gefälle hinein denkt, muss sich vielleicht Gedanken darüber machen, wie er dieses begründet."
Ohne Herr Schirrmacher zu nahe treten zu wollen und nur um eine multiperspektivische Herangehensweise zu betonen: Man könnte das auch aufs Alter schieben...
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